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nachhaltige Entwicklung

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CFL immo positioniert sich als ein Hauptakteur im Immobilienbereich, der das Erbe der Eisenbahn aufwertet, um die Stadtlandschaft von morgen zu formen. Durch ein Interview mit der Direktorin Roxane tauchen wir ein in den Einfallsreichtum und die strategische Vision dieser Filiale der CFL-Unternehmensgruppe, die vielfältige und ehrgeizige Projekte umsetzt. Dabei wird deutlich, wie CFL immo Fachwissen, Innovation und Nachhaltigkeit miteinander verbindet und gleichzeitig eine kooperative und integrative Unternehmenskultur fördert.

Qualität und Expertise bei Immobilienprojekten

CFL immo hat sich im Laufe der Jahre mit seinem wachsenden Fachwissen als eine der wichtigsten treibenden Kräfte im Bereich der Immobilienentwicklung im Großherzogtum Luxemburg etabliert und widmet sich der Erfüllung der Bedürfnisse seiner Kunden, sowohl intern als auch extern. Die Aufgaben von CFL immo sind vielfältig und umfassen die Koordination und Planung großer städtischer Projekte, die Entwicklung von Projekten zur Förderung von Dienstleistungs- und Wohngebäuden, das Management von Bauprojekten sowie das Space Management und die Gestaltung von Innenräumen, wie z.B. Warteräume in Passagiergebäuden. Nicht zu vergessen ist die Verwaltung des Immobilienvermögens der CFL und des „Fonds du rail“.

Bisher ist CFL immo auf einer Fläche von 10 Hektar aktiv, die kurzfristig entwickelt werden soll, das entspricht einem Drittel der Grundstücke der Gruppe. Im Rahmen seiner verschiedenen Aufgaben plant CFL immo bis 2035 den Bau von mehr als 120.000 m2 Büroflächen und mehr als 80.000 m2 Wohnraum.

Um die Aufgaben zu erfüllen, stützt sich CFL immo auf ein Team von rund 30 Mitarbeitern. Von diesen widmet sich eine Mehrheit dem Immobiliengeschäft, während der Rest des Teams für die Mietverwaltung und die finanziellen Aspekte zuständig ist. Angesichts der kontinuierlichen Ausweitung der Operationen plant CFL immo, im Laufe des Jahres 2024 mehrere Immobilienprojektmanager einzustellen.

Koordination und Planung von städtischen Großprojekten

Wie bereits erwähnt, plant CFL immo die Entwicklung von mehreren Hektar derzeit ungenutzter Flächen. CFL immo ist ein Protagonist bei der Urbanisierung und Entwicklung dieser Flächen, die sich in idealer Weise in der Nähe von Stadtzentren oder an wichtigen Verkehrsknotenpunkten befinden. Die optimale Nutzung dieser Grundstücke erfolgt durch die Schaffung von Büroflächen und die Umsetzung von Wohnprojekten in enger Abstimmung mit den öffentlichen Stellen. Die wichtigsten Projekte in der Planungsphase befinden sich in den Städten Luxemburg, Esch/Alzette und der Nordstadt.

Das Engagement von CFL immo für eine nachhaltige Zukunft zeigt sich in der Planung neuer Stadtviertel, wobei versucht wird, den übermäßigen Bau von Parkplätzen zu reduzieren und die Schaffung optimierter Flächen zu fördern. „Wir setzen auf Standorte in unmittelbarer Nähe zu öffentlichen Verkehrsnetzen, um eine nachhaltige Mobilität zu fördern“, so Roxane abschließend.

„Unsere langfristige Vision ist es, qualitativ hochwertige Immobilienprojekte zu entwickeln, die unser Engagement für Nachhaltigkeit und Lebensqualität widerspiegeln.

Entwicklung von Wohnprojekten

Parallel zur Entwicklung von Wohnprojekten in der Rue de la Déportation, am Boulevard de Kiev und an mehreren Standorten in der Gemeinde Esch offenbart die Wachstumsstrategie von CFL immo, die in enger Zusammenarbeit mit den staatlichen Behörden ausgearbeitet wurde, ein ausgeprägtes Engagement, entschlossen zur Lösung der Wohnungskrise beizutragen.

Steuerung und Verwaltung von Bauprojekten

Die Schaffung und Einrichtung von Arbeitsplätzen, die den Anforderungen der CFL entsprechen, ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Tätigkeit von CFL immo. Diese Anforderungen ergeben sich aus der Expansion und Diversifizierung der Operationen der CFL-Unternehmensgruppe, aber auch aus der Entwicklung hin zu einem kooperativeren Arbeitsansatz. Die Renovierung und Erweiterung des Hauptsitzes der Generaldirektion an der Place de la Gare ist ein gutes Beispiel für diese Entwicklung. Diese Baustelle verkörpert die Fähigkeit des Unternehmens, ehrgeizige Strategien in konkrete Projekte umzusetzen, indem es sich auf ein hohes Maß an technischer Expertise und Know-how stützt. „Der Bau unseres neuen Hauptsitzes ist ein wichtiger Meilenstein, der Innovation und Respekt für das Kulturerbe in einer kreativen Vision vereint“, betont Roxane und verdeutlicht das Engagement des Unternehmens, sich großen Herausforderungen zu stellen. Ein strenges Management und eine enge Zusammenarbeit mit dem Kulturministerium waren entscheidend für den Erhalt historischer Elemente wie Fassaden und bemerkenswerter architektonischer Elemente, während gleichzeitig die notwendige Modernisierung vorgenommen wurde, um den zeitgenössischen und zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.

„Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Projekte sowohl für die Nutzer als auch für die Gemeinschaft einen erheblichen Mehrwert bieten, fügt Roxane hinzu. Die Philosophie von CFL immo geht über den Bau physischer Strukturen hinaus und konzentriert sich auf die Schaffung von Arbeitsräumen, in denen Funktionalität, Ästhetik, Komfort und Umweltverträglichkeit harmonisch miteinander verbunden sind.

Weitere Initiativen sind die Pläne für das neue Ausbildungszentrum der CFL, in dem alle Ausbildungsprogramme der CFL unter einem Dach zusammengefasst werden sollen, sowie ein Verwaltungsgebäude, in dem mehrere Abteilungen der CFL untergebracht werden sollen und das in der Nähe der Route de Thionville auf dem Gelände des Centre de Maintenance et de Remisage der CFL errichtet werden soll. Bei jedem Projekt verfolgt CFL immo einen ganzheitlichen Ansatz, der sich in der Anwendung internationaler Zertifizierungen wie BREEAM Excellent und Well Platinum manifestiert und so die Schaffung von Räumen gewährleistet, die nicht nur funktional und nachhaltig sind, sondern auch auf das Wohlbefinden der Nutzer ausgerichtet sind.

„Bei CFL immo bauen wir für heute, denken aber auch an morgen und sorgen dafür, dass jedes Projekt einen positiven und nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Jedes Gebäude ist so konzipiert, dass es einen positiven Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden seiner Bewohner leistet“, sagt Roxane und betont die Bedeutung von unschädlichen Materialien und menschenorientierten Entwürfen. Jede Initiative von CFL immo spiegelt ihr Engagement für Spitzenleistungen und ihre Ambitionen wider, die sich an den zeitgenössischen Herausforderungen der Stadtplanung orientieren.

In seinem Streben nach Spitzenleistungen integriert CFL immo die Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung in alle seine Projekte. Das Team integriert detaillierte Analysen zu Umweltaspekten, insbesondere die Wahl erneuerbarer Energiequellen wie Geothermie, Eiskeller, Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen.

„Durch die Entwicklung unseres neuen Hauptsitzes stärken wir unser Engagement für umweltverträgliche Baupraktiken und eine Vision, die unser Erbe respektiert und gleichzeitig in die Zukunft blickt.“

Space Management und Inneneinrichtung

CFL immo erfüllt auch Aufgaben des Space Managements, das darauf abzielt, die Integration der Arbeitnehmer in eine bestimmte Umgebung zu harmonisieren und gleichzeitig der Inneneinrichtung besondere Aufmerksamkeit zu widmen, um das Wohlbefinden der Nutzer zu verbessern. CFL immo spielte in diesem Zusammenhang eine Schlüsselrolle bei der vorübergehenden Umsiedlung der Nutzer des Gebäudes der Generaldirektion während der Bauarbeiten am Place de la Gare. Darüber hinaus entwickelte CFL immo ein neues Konzept für den Empfang von Reisenden, das in zwei Pilotprojekten getestet wurde. Aufgrund der positiven Reaktionen wurde beschlossen, dieses Konzept auch auf andere Bahnhöfe auszuweiten. Die ersten, die von modernisierten Warteräumen profitieren werden, sind die Bahnhöfe Esch-sur-Alzette und Luxemburg.

Moderne Arbeitsmethoden und -technologien

Die Kontrolle der Kosten und die Verwaltung der Zeitpläne von Bauprojekten sind für ein Unternehmen, das im Immobiliensektor tätig ist, von entscheidender Bedeutung. CFL immo setzt seit mehreren Jahren auf Building Information Modeling (BIM), eine Technologie, die die Einführung kollaborativer Arbeitspraktiken fördert. „Die Integration von BIM in unseren Betrieb hat die Art und Weise, wie wir Projekte entwerfen und verwalten, verändert. Es schafft einen digitalen Leitfaden vom Beginn der Planung bis zum Betrieb des Gebäudes und fördert eine bessere Vorhersage und Verwaltung der Ressourcen „, betont Roxane. Die Technologie ermöglicht eine genaue Visualisierung der Projekte, eine effiziente Kommunikation zwischen den verschiedenen Gewerken und eine optimierte Verwaltung der einmal errichteten Gebäude.

BIM wird der Grundstein für die Entwicklung eines „digitalen Zwillings“ des Gebäudes sein, der durch Echtzeitdaten, die durch Sensoren und Nutzerfeedback gesammelt werden, ständig erweitert wird. Die Schaffung dieses digitalen Zwillings wird in Verbindung mit der Einführung einer Smart-Building-Strategie, die sich derzeit in der Einführungsphase befindet, einen wertvollen Vorteil sowohl für den Komfort der Bewohner als auch für die Planung von Wartungsarbeiten darstellen und so einen optimalen und nachhaltigen Betrieb und die Verwaltung der Gebäude gewährleisten. Diese technologischen Fortschritte werden die Tochtergesellschaft in ihren Zielen unterstützen, sich ständig weiterzuentwickeln, insbesondere in Bezug auf die Verbesserung der Energieeffizienz, die Verringerung der CO2-Bilanz und die Optimierung der Sicherheit, der Zugänglichkeit, des Komforts und der Qualität des Gesundheitsumfelds.

„Indem wir bereits in der Planungsphase Prinzipien der Nachhaltigkeit einbeziehen, stellen wir sicher, dass unsere Wohnprojekte einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten und ihren Bewohnern eine höhere Lebensqualität bieten.“

Zusammenarbeit und Unternehmenskultur

„Abgesehen von den Projekten selbst liegt das wahre Wesen von CFL immo in seiner Arbeitsphilosophie und seiner kollaborativen Unternehmenskultur, erklärt Roxane. Diese Kultur zeichnet sich durch eine agile Organisationsstruktur und eine transparente Kommunikation aus, die das Engagement aller Teammitglieder fördert.

Das Management im Abstimmungsmodus ist die Standardpraxis bei CFL immo und wertet den Beitrag jedes Einzelnen auf, unabhängig von Titel oder hierarchischer Position. Dieses integrative Arbeitsumfeld ist der Verwirklichung ehrgeiziger Projekte förderlich und wird durch das Fehlen einer strengen Hierarchie unterstützt, was zu einer echten Motivation und einem tiefen Engagement der Teams führt.

CFL immo zieht auch junge Talente an, die sich in einem innovativen und offenen Unternehmen engagieren möchten. Darüber hinaus ist das Unternehmen ständig auf der Suche nach erfahrenen Ingenieur- oder Architekturprofilen, um die Komplexität seiner Initiativen zu bewältigen.

Der von CFL immo umgesetzte partizipative Ansatz beschränkt sich nicht auf interne Interaktionen; er erstreckt sich auch auf strategische Partnerschaften mit dem Staat und die Koordination mit einer Vielzahl von öffentlichen und privaten Akteuren. Erfahrung und die Fähigkeit, Großprojekte zu steuern, sind bei der Entwicklung neuer Verkehrsknotenpunkte und der Realisierung integrierter Wohnviertel von entscheidender Bedeutung.

„Wir praktizieren ein Management im Dialog, bei dem der Beitrag jedes Einzelnen für seine Expertise geschätzt wird“.

Finden Sie heraus, wie Sie mit Ihrem Fachwissen im Projektmanagement die Zukunft bei CFL Immo mitgestalten können: Besuchen Sie jobscfl.lu, um Teil unseres Teams zu werden.

Nachdem er sein Fachwissen in der Privatwirtschaft erweitert hatte, kam Marc vor fünf Jahren zur CFL. In seiner neuen Position soll er die Bemühungen koordinieren, den ökologischen Fußabdruck der Abteilung Züge und Material zu verringern. Abfallmanagement, Recycling und Wiederverwendung, Reduzierung des Wasserverbrauchs, Senkung des CO2-Ausstoßes, … Die Herausforderungen sind zahlreich und komplex.

Die Anstrengungen zahlen jedoch sich aus, und es folgt eine gute Leistung nach der anderen. Wir treffen Marc, der uns erzählt, wie die CFL es anstellt, mit weniger Verbrauch mehr zu erreichen.

Hallo Marc. Kannst du uns zunächst einmal erzählen, worin dein Beruf besteht?

Ich bin Sicherheits- und Umweltkoordinator in der Abteilung Züge und Material (TM) der CFL. Wie der Name schon verrät, umfasst meine Position zwei Schwerpunkte: Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz; und Umwelt. Ziel beider Schwerpunkte ist es, dafür zu sorgen, dass unsere Aktivitäten mit der Gesetzgebung übereinstimmen, und gute Praktiken innerhalb des Unternehmens zu fördern. Was den Umfang betrifft, so ist er breit gefächert: Die Abteilung TM besteht aus fast 850 Mitarbeitern und verwaltet Dutzende von Fahrgastmaschinen (elektrisch) und wartet zudem die Maschinen des Infrastrukturbetreibers (Diesel).

Was sind in diesem zweiten Schwerpunkt – der Umwelt – die größten Herausforderungen?

Das oberste Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck der Abteilung zu verringern. Um dies zu erreichen, müssen wir auf mehreren Ebenen handeln. Als Erstes auf unseren Verbrauch: Das Ziel ist es, so wenig Ressourcen wie möglich zu verbrauchen, sei es Wasser, Strom oder Heizenergie. Als Nächstes folgt das Abfallmanagement. Hier wird versucht, immer weniger davon zu produzieren und das, was trotzdem noch übrig bleibt, immer besser zu verwerten.

Je mehr wir recyceln und wiederverwenden, desto weniger Abfall wird in die Müllverbrennung geschickt.

Von welchem Abfall ist hier genau die Rede?

Wir produzieren und verarbeiten insgesamt 54 Abfallarten, gemäß der Klassifizierung, die die Europäische Kommission im Europäischen Abfallkatalog festgelegt hat.

Die Kategorie „Hausmüll“ schlägt bei uns am stärksten zu Buche. Sie fallen bei der Wartung und Reinigung unserer Züge an, aber auch bei der Entleerung der Abfallbehälter, die den Reisenden an Bord zur Verfügung stehen. Andere Abfälle sind eher typisch für unseren Bahnbetrieb: Akkus, Ölfilter, Schmieröl, Kabel usw.

Wie kann man diesen Abfall reduzieren?

Zunächst können wir die Wiederverwendung ausbauen. Das haben wir zum Beispiel bei den Tüchern (die wir in der Werkstatt in großen Mengen verbrauchen) eingeführt. Früher waren sie Einwegartikel und wanderten in den Müll, wenn sie dreckig waren. Vor drei Jahren haben wir beschlossen, dieser Verschwendung ein Ende zu setzen … Eine deutsche Firma beliefert uns nun mit wiederverwendbaren Lappen von guter Qualität.

Jeden Monat werden die verschmutzten Tücher eingesammelt, gereinigt und kommen sauber für eine neue Verwendung zurück.

Eine weitere Möglichkeit, Abfall zu reduzieren, ist die Mülltrennung. Bei der CFL wird dies schon seit langem praktiziert. So werden in der Werkstatt Akkus, Neonröhren und Ölfilter in separaten Behältern gesammelt und einer getrennten Behandlung unterzogen, um sie, wenn technisch möglich, zu recyceln.

Wo wir gerade von Sortieren sprechen: Die CFL haben sich dieses Jahr ein neues Werkzeug zugelegt…

Das ist richtig! Wir haben gerade eine komplett neue Sortierstation errichtet. Angesichts der zunehmenden Bedeutung dieser Aktivität war es wichtig unsere Kapazitäten dahingehend anzupassen und zu vergrößern. Die fünf Mitarbeiter, die sie betreiben, verfügen nun über eine funktionelle und moderne Infrastruktur: Tanks und Auffangbecken für den Fall eines Lecks, Lagerraum für Verbrauchsmaterialien, erleichterter Zugang für zugelassene Spediteure usw. Außerdem teilt sich die TM-Abteilung die Sortierstation nun mit dem Busdienst (60 Fahrzeuge).

Wie sieht die Bilanz dieser Bemühungen im Bereich Abfallmanagement aus?

Sie ist äußerst positiv. Die Zahlen sprechen für sich: Während wir 2016 insgesamt 305 Tonnen Abfall produzierten, waren es 2019 nur noch 123,5 Tonnen. Das ist ein Rückgang um … 60 %.

Wir sind von 305 Tonnen Abfall in 2016 auf 123,5 Tonnen in 2019 gesunken, was einem Rückgang um 60% in drei Jahren entspricht.

Es ist anzumerken, dass diese Bemühungen keine zusätzlichen Kosten verursachen. Im Gegenteil, wir geben sogar deutlich weniger aus: Der Gewinn ist also sowohl ökologisch als auch finanziell.

Eine weitere Schlüsselressource ist Wasser. Kannst du uns sagen, was in diesem Bereich bereits unternommen wurde?

Unbedingt, ja. An dieser Stelle werde ich über meine Kollegen in der Waschanlage sprechen, denn was sie erreicht haben, ist außergewöhnlich. Um es kurz zu machen: Die Waschanlage ist wie eine Autowaschanlage, nur für Züge. Das heißt, sie ist traditionsgemäß ein großer Wasserverbraucher… Das ist immer weniger der Fall: Zwischen 2018 und 2020 ist der Verbrauch pro Meter gewaschenem Zug von 12,1 auf 4,8 Liter gesunken, was einem Rückgang von 60 % entspricht. Der jährliche Gesamtverbrauch sank somit von 1.754 m3 Wasser pro Jahr auf 639 m3.

Das ist in der Tat beeindruckend… Und was passiert mit den 639 m3 Abwasser?

Nun, seit kurzem werden sie vollständig aufgefangen und gereinigt! Bis 2019 ging fast die Hälfte des von der Waschanlage verbrauchten Wassers verunreinigt ins Abwasser. Seitdem haben wir zusammen mit einer spezialisierten deutschen Firma ein System zur Reinigung des Wassers mittels Bakterien eingeführt. Dadurch wird kein einziger Liter Abwasser mehr aus der Anlage abgeleitet. Das einzige Wasser, das wirklich „verloren“ geht, ist das, das verdunstet.

Auf einer mehr persönlichen Ebene: Was gefällt dir an diesem Beruf?

Ich finde ihn sehr motivierend, denn nichts ist selbstverständlich. Um die bestmögliche Umweltbilanz zu erzielen, muss man immer auf dem Laufenden bleiben, nach verfügbaren Technologien Ausschau halten, diejenigen bestimmen, die für unsere Bedürfnisse relevant sind, Verbesserungspotenziale abschätzen usw. Das ist eine ständige Herausforderung! Und auch menschlich habe ich das Glück, auf ein gutes Team von Mitarbeitern zählen zu können, was sehr wertvoll ist.

Um die bestmögliche Umweltbilanz zu erzielen, muss man immer auf dem Laufenden bleiben […] Das ist eine ständige Herausforderung!

Die letzte Frage ist auf die Zukunft bezogen…: Was hat die CFL geplant, um ihren ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren?

Gearbeitet wird an zwei großen Schwerpunkten: der Kreislaufwirtschaft und den Treibhausgasemissionen (THG). Bei der Kreislaufwirtschaft geht es darum, besser und hochwertiger einzukaufen. Das heißt, in Geräte zu investieren, die man reparieren, wiederverwenden und langlebig machen kann.

Bei den Treibhausgasen ist das Ziel klar: Wir müssen unsere Emissionen reduzieren. Ein erster Schritt wurde in diesem Jahr mit der Einführung eines Inventars aller unserer Treibhausgasemissionsquellen durch eine umfangreiche Datenerhebung von Abteilung zu Abteilung unternommen. Der nächste Schritt zielt darauf ab, dieses Inventar zu verfeinern. Durch die Installation von Zwischenzählern werden wir bald in der Lage sein, die Energieausgaben der einzelnen Aktivitäten genauer zu messen und so unsere zukünftigen Bemühungen gezielter auszurichten.

Werden auch Sie Teil eines nachhaltigen und verantwortungsbewussten Unternehmens: Die CFL stellt ein.

Steve und Damien arbeiten beide in der Abteilung „Infrastrukturprojekte“ der CFL-Gruppe. Hier koordinieren sie innovative Projekte und sorgen gleichzeitig in vorbildlicher Weise für den Erhalt der Artenvielfalt und die Sicherstellung der von der Gruppe vorgegebenen Standards in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung. Lernen Sie die beiden Bauingenieure kennen, denen der Tier- und Naturschutz besonders am Herzen liegt.

Hallo Steve, in welcher Position bist du bei der CFL tätig?

Steve : Nachdem ich 2003 meinen Abschluss als Bauingenieur gemacht hatte, begann ich bei der CFL zu arbeiten. Seit 2017 bin ich, nachdem ich den Posten als Projektleiter für den Ausbau der Zweigleisigkeit Pétange und Luxemburg übernommen habe, für die Renaturierung der Flüsse Chiers und Mess verantwortlich. Ein Projekt von A bis Z zu bearbeiten, das macht den Job erst richtig interessant!

Und du, Damien, bist auch Teil der Abteilung „Infrastrukturprojekte“. Was gefällt dir an deinem Job?

Damien : Mir persönlich gefällt die Tatsache, dass ich nicht nur im Büro arbeiten muss, sondern auch im Außendienst tätig bin. Wenn wir vor Ort sind, übernehmen wir die Rolle des Projektmanagers und sorgen dafür, dass das Projekt voranschreitet und unsere Teams sicher arbeiten. Im Büro müssen wir mit einer Vielzahl von Personen zusammenarbeiten, um zum Beispiel Genehmigungen einzuholen oder ökologische Gutachten zu erstellen, die verschiedenen Varianten eines Projekts zu untersuchen oder die Budgets zu verwalten. Ich persönlich konzentriere mich hauptsächlich auf die Neubaustrecke Luxemburg-Bettemburg. Dies ist ein wichtiges Projekt, für das wir mehrere Kompensationsmaßnahmen durchführen müssen.

„Es ist ein sehr abwechslungsreicher Job, der immer wieder interessante Herausforderungen bietet.“

Kompensationsmaßnahmen… was heißt das?

Steve : Diese Kompensationsmaßnahmen sind notwendig, wenn wir in einen Naturraum eingreifen. Dies ist z. B. der Fall, wenn Bäume gefällt werden, um Platz für den Bau einer neuen Infrastruktur zu schaffen. In diesem Fall schlägt die Natur- und Forstverwaltung unter der Aufsicht des Umweltministeriums Maßnahmen vor, um die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt zu kompensieren. Im Falle einer Abholzung würde eine Kompensationsmaßnahme zum Beispiel darin bestehen, neue Bäume zu pflanzen. In der Regel versucht die CFL immer, mehr zu kompensieren eine sogenannte „Überkompensation“ anzustreben. Ich gebe Ihnen ein weiteres Beispiel: Bei einem Bauvorhaben auf der Strecke zwischen Pétange und Luxemburg in Dippach haben wir das Flussbett des Flusses Chiers künstlich umgeleitet. Am Ende der Arbeiten haben wir einen Teil des Flusses in sein ursprüngliches Bett zurückverlegt. In gleicher Weise wurde eine Renaturierung der Mess zwischen Bettange und Reckange durchgeführt.

„Weitere Kompensationsmaßnahmen können darin bestehen, eine landwirtschaftliche Fläche zu revitalisieren, eine Feuchtwiese anzulegen…“

Die CFL engagiert sich nicht nur für Wasser und Wälder, sondern auch für die Tierwelt…

Damien : Das ist richtig! Durch das Bestehen der Autobahn und der Neubaustrecke Luxemburg-Bettemburg wurde ein Wald in zwei Teile geteilt. Um hier Abhilfe zu schaffen, haben wir eine 70 m lange und 50 m breite Wildbrücke gebaut, der es den Wildtieren ermöglicht, die beiden Teile des Waldes in völliger Sicherheit zu durchqueren. Eine Wildtierüberquerung dieser Größenordnung ist kein Zuckerschlecken (lacht). Diese Kompensationsmaßnahme wurde oberhalb der Autobahn A3 auf einem Gelände von Ponts et Chaussées durchgeführt. Noch im Rahmen des Neubauprojekts der Strecke Luxemburg-Bettemburg mussten wir eine Population von Fledermäusen und Bisamratten umsetzen, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Wir haben dann mehrere Dutzend Nistkästen installiert, um diese Tiere umzusiedeln. In Fentange siedelten wir eine Amphibienpopulation um, nachdem ein Teich auf der Baustelle „gestört“ worden war.

Steve : Sobald wir uns in einer Situation befinden, in der eine unserer Baustellen Wildtiere gefährden würde, werden diese Arbeiten sofort eingestellt. Erst nachdem wir Schutz- und Erhaltungsmaßnahmen getroffen haben, nehmen wir die Tätigkeit auf der Baustelle wieder auf.

„Eine Priorität für die CFL ist es, sicherzustellen, dass die Tiere weiterhin in Sicherheit und in ihrem gewohnten Lebensraum weiterhin leben können.“

Die CFL-Gruppe arbeitet dabei mit verschiedenen auf die Umwelt spezialisierten Beratungsunternehmen zusammen. Was ist der Zweck dieser Zusammenarbeit?

Steve : Diese zugelassenen Beratungsunternehmen führen eine Ökobilanz durch, die mit Hilfe eines Ökopunktesystems das Ausmaß der Zerstörung oder Verschlechterung der natürlichen Umwelt feststellt. Auf der Grundlage dieser Bewertung schlagen sie verhältnismäßige Kompensationsmaßnahmen vor. Es ist jedoch anzumerken, dass das Ministerium diese Analysen zunehmend nutzt, um die Art der Entschädigung selbst zu bestimmen: Eine Abgabe wird vom Projekteigentümer an das Ministerium gezahlt und soll zur Finanzierung größerer Kompensationsmaßnahmen im ganzen Land verwendet werden.

Was passiert mit Projekten, wenn sie abgeschlossen sind?

Damien : Die CFL achtet darauf, dass die eingeleiteten Maßnahmen weiterverfolgt werden. Zu diesem Zweck hat die Abteilung „Instandhaltung der Infrastruktur“ eine Person eingestellt, die für die nächsten 10 bis 20 Jahre für die Überwachung und Pflege dieser Naturflächen verantwortlich ist.

„Die CFL achtet darauf, dass die Projekte überwacht werden.“

Auf welchen Aspekt Ihrer Arbeit möchten Sie am meisten aufmerksam machen?

Damien : Die Öffentlichkeit sieht oft nur das Endergebnis unserer Arbeit, wie zum Beispiel den Bau neuer Lärmschutzwände oder Brücken… Nichtsdestotrotz spielt der Respekt vor der Natur für die CFL schon im Vorfeld und schon bei der Konzeption neuer Projekte eine wichtige Rolle. In dieser Phase versuchen wir immer, Varianten zu finden, die die natürliche Umgebung so wenig wie möglich beeinträchtigen, um eine möglichst harmonische Integration zu erreichen.

Auch Sie können in ein nachhaltiges und verantwortungsvolles Unternehmen einsteigen: die CFL sucht neue Mitarbeiter.

René ist Teamleiter der Abteilung „Elektro- und Klimatechnik“. Nach einem Praktikum als Mechaniker bei der CFL fühlte er sich bereit für eine neue Herausforderung, die er in seinem jetzigen Job fand: die Verwaltung der Flotte von Hybrid- und Elektrobussen. Heute sind diese Busse – insgesamt 7 an der Zahl – noch in der Minderheit. Nichtsdestotrotz wird bis 2030 der Einsatz einer 100 % elektrischen Fahrzeugflotte angestrebt, was eine umfassende Umgestaltung der Geschäftsbereiche und Infrastrukturen des Unternehmens nach sich ziehen wird. Lernen Sie René kennen und erfahren Sie mehr über die Energiewende mit Fokus auf nachhaltige Mobilität.

Hallo René, was genau machst du beruflich?

Ich leite ein Team von sechs Elektrikern und verwalte ihre Zeitpläne und Aktivitäten. Wir arbeiten an allen Bussen, egal ob sie thermisch oder elektrisch betrieben werden, auch wenn die Eingriffe je nach verwendeter Energie nicht unbedingt gleich sind. Als Teamleiter bin ich dafür verantwortlich, die Schwere jedes Problems, das uns gemeldet wird, zu beurteilen und dann die Reparaturaufträge an die Elektriker in meinem Team zu verteilen. Diese Reparaturen sind ganz unterschiedlich: von einer defekten Glühbirne über eine verschlissene Bremse bis hin zu einer Batterie mit technischem Problem. Zusätzlich zu diesen Reparaturen führen wir auch viele Präventivwartungen durch. Vor dem Frühling wird zum Beispiel die Klimaanlage jedes Busses überprüft, und gegen Ende des Sommers bereiten wir die Heizungen vor, damit sie für die Winterperiode bereit sind.

Heute sind knapp 10 % der CFL-Flotte Hybrid- und Elektrobusse. Wie plant die CFL, diese Quote zu erhöhen?

Das Ministerium für Mobilität und öffentliche Arbeiten hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Es möchte, dass der gesamte öffentliche Verkehr im Land bis 2030 0 % Emissionen aufweist. Für die CFL bedeutet dies, dass alle unsere Busse, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, durch Fahrzeuge mit alternativen Technologien, wie zum Beispiel Elektrofahrzeuge, ersetzt werden. Dies stellt eine große Herausforderung für uns dar: Diese Innovationen erfordern neue Infrastrukturen und hochspezialisierte Arbeitskräfte, die an dieser Art von Fahrzeugen arbeiten. Dieser Übergang findet mit voller Geschwindigkeit statt. Es ist jedoch noch ein weiter Weg, bis wir sagen können, dass Elektrofahrzeuge nur Vorteile gegenüber ihren Diesel-Pendants haben.

„Theoretisch benötigen Elektrobusse weniger Wartung als Dieselbusse. Da es sich jedoch um eine brandneue Technologie handelt, ist es aufgrund der Neuheiten noch eine recht energieintensive Arbeit, alle Feinheiten zu erfassen.“

Was sind die positiven Punkte von Elektrobussen?

Der große Vorteil dieser Elektrofahrzeuge ist natürlich, dass sie keine schädlichen Emissionen ausstoßen. Hinzu kommt, dass man sie kaum hören kann, was sehr angenehm ist. Besonders in einer Stadt, die durchaus laut sein kann. Ein weiterer positiver Punkt, den wir in diesem Umstieg sehen, ist, dass die Wartung komplett von der CFL übernommen wird. Derzeit sind es vor allem die Bushersteller, die sich darum kümmern. Das Hauptziel für die nächsten Jahre ist es, in diesem Bereich völlig unabhängig zu werden. Dies wird durch eine Reihe von Schulungen für Mitarbeiter erreicht, die in Kürze stattfinden werden.

Warum sind diese Schulungen so wichtig und wer sollte sie absolvieren?

Ziel dieser Schulungen ist es, alle Kenntnisse und wichtigen Handgriffe für die Arbeit unter Hochspannung zu erlernen. Außerdem machen wir uns mit den spezifischen Werkzeugen vertraut, die für diese Fahrzeuge verwendet werden, und wir studieren die Verfahren, die befolgt werden müssen, um in völliger Sicherheit arbeiten zu können. Jeder der an Hybrid- und Elektrobussen arbeitet, muss diese Schulungen besuchen. Dazu gehören Karosseriebauer, Mechaniker, Elektriker und Busfahrer. Die Dauer einer Schulung variiert je nach Beruf: manche dauern zwei bis drei Tage, andere mehrere Wochen. Am Ende jeder Schulung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat, das ihnen bescheinigt, dass sie fit für Arbeiten an Hochspannungsfahrzeugen sind.

„Nachdem wir mehrere Monate an Elektrobussen gearbeitet haben, haben wir die häufigsten Probleme identifiziert und wissen genau, wie wir sie reparieren können. Unsere Erfahrung ist unser größtes Kapital.“

Abgesehen von den Schulungen, vor welchen weiteren Herausforderungen stehen die CFL-Gruppe und ihre verschiedenen Arbeitsplätze beim Übergang zu einer emissionsfreien Zukunft?

Insgesamt ist die Verwaltung der Hybrid- und Elektrobusflotte völlig anders als die der Dieselbusse. Der größte Teil unserer Arbeit wird am Computer erledigt, was für uns eine große Umstellung ist. Wir müssen die Probleme der Busse diagnostizieren, was komplex, aber unerlässlich ist denn nur so erkennen wir sofort die Fehler, die behoben werden müssen. Alle diese Eingriffe muss ich so planen, dass mein Team in der bestmöglichen Position ist, um sie sicher auszuführen. Es ist wichtig, dass jeder gewissenhaft und mit voller Konzentration arbeitet, um Unfälle zu vermeiden. Bei Fahrzeugen, die unter Hochspannung stehen, gibt es keinen Raum für Fehler.

„Das Wichtigste für mich ist die Sicherheit unserer Mitarbeiter und die Sicherheit der Nutzer des öffentlichen Verkehrs.“

Inwiefern verändert die Energiewende die Wartungseinrichtungen und die spezifischen Arbeitstools?

Da wir an Hochspannungsfahrzeugen arbeiten, wurde die Ausrüstung natürlich angepasst. Wir verwenden zum Beispiel keine herkömmlichen Schraubendreher mehr, sondern solche, die dem Einsatzzweck entsprechen. Des Weiteren sind die Batteriewechsel aufwändiger. Da sich die Batterien auf dem Dach der Busse befinden, benötigen wir Kräne, um sie zu erreichen. Wir mussten also unsere Werkstätten anpassen, weil sie nicht groß genug waren. Um die Batterien der Fahrzeuge aufladen zu können, erhielten wir schließlich Ladestationen, für die wir ebenfalls Platz schaffen mussten.

Woher kommt der ganze Strom für die Hybrid- und Elektrobusse?

Seit mehreren Jahren sind wir mit CREOS im Gespräch, um die Möglichkeiten auf dem Gelände unseres Betriebshofes zu untersuchen. Hier sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir die Infrastruktur verdoppeln und die Energiekapazität der Werkstatt erhöhen müssen. Das ist ganz wichtig, zumal der Fahrzeugbestand weiterwachsen wird und versorgt werden muss.

Wie René zeigt, bringt der Übergang zu einer schonenderen und umweltfreundlicheren Form der Mobilität viele Herausforderungen mit sich und erfordert Veränderungen in den Praktiken und Infrastrukturen. Für noch mehr spannende Arbeitsplätze und Funktionen.

Wie René können auch Sie in ein nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Unternehmen einsteigen: die CFL stellt ein!

Nachhaltige Entwicklung geht jeden bei der CFL etwas an: Entdecken Sie in unserer Rubrik GREEN weitere Beispiele für unser tägliches Engagement.

Seit einigen Jahren verpflichtet sich die CFL, die Ansprüche an nachhaltige Entwicklung zu erfüllen. Dieses verantwortungsbewusste Vorgehen verlangt eine Änderung der Denkweise, aber auch eine neue Art, zukünftige Projekte des Unternehmens zu verwirklichen. Paul arbeitet im Bereich „Infrastrukturprojekte“. Er erklärt, warum nachhaltiges Bauen zu einer großen Herausforderung geworden ist.

Die heutigen Bedürfnisse erfüllen, ohne die Zukunft der nächsten Generationen zu gefährden: Das ist die große Herausforderung, um die es bei der nachhaltigen Entwicklung geht. Seit Jahren verfolgt die CFL eine Politik, deren Ziel es ist, soziale und umweltrelevante Auswirkungen zu beeinflussen und insbesondere am Angebot, an der Qualität, der Sicherheit, Gesundheit, dem effizienten Personalmanagement, dem Umweltschutz und allgemein dem Dialog zu arbeiten. 2019 wurde eine neue Stelle geschaffen, um über all diese Aktivitäten zu wachen. Und Florian ist der Stelleninhaber. Er nimmt uns mit auf die Entdeckungsreise seiner Funktion als Verantwortlicher für die den Bereich Nachhaltige Entwicklung.

Die CFL Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, umweltbewusst zu handeln und sich für nachhaltige Entwicklung einzusetzen. Für diese Idee gilt es nicht nur das Bewusstsein zu wecken, sondern sie auch in die Tat umzusetzen. Dies gilt insbesondere für die einzige Zugwaschanlage des Landes, wie uns Mike erklärt, der für deren Instandhaltung verantwortlich ist.