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Erfahren Sie, wie sich der Beruf des Eisenbahners durch die Integration von Virtual Reality in der Aus- und Weiterbildung verändert und für die Zukunft geöffnet hat, anhand des fesselnden Erfahrungsberichts von Feliciano, der bei der CFL für die Ausbildung von Lokführern zuständig ist.
Nach dem Abitur studierte Claire zunächst Physiotherapie, bevor sie sich für eine Karriere bei der Luxemburger Armee entschied. Die damals geltenden Altersgrenzen führten jedoch dazu, dass sie ihre Berufswahl überdenken und ihre Soldatenuniform ablegen musste. Heute ist sie Chefin der Region Nord der Abteilung Infrastrukturbetrieb (Exploitation Infrastructure) und erklärt uns ihren Werdegang seit ihrer Einstellung im Jahr 2009 als Fahrdienstleiterin.
Seit 2019 ist Stefanie eine von rund 20 Frauen unter den 260 Busfahrern der CFL und sorgt dafür, dass die Menschen sicher von A nach B kommen. Nachdem sie jahrelang als Floristin gearbeitet hat, hat sie den Beruf der Busfahrerin für sich entdeckt und fährt seitdem leidenschaftlich gerne Bus. Lernen Sie Stefanie kennen und erfahren Sie mehr über ihren spannenden Alltag, in dem kein Tag wie der andere ist.
Nach dem Abitur studierte Claire zunächst Physiotherapie, bevor sie sich für eine Karriere bei der Luxemburger Armee entschied. Die damals geltenden Altersgrenzen führten jedoch dazu, dass sie ihre Berufswahl überdenken und ihre Soldatenuniform ablegen musste. Heute ist sie Chefin der Region Nord der Abteilung Infrastrukturbetrieb (Exploitation Infrastructure) und erklärt uns ihren Werdegang seit ihrer Einstellung im Jahr 2009 als Fahrdienstleiterin.
Es gibt Werdegänge, die begeistern, indem sie Hindernisse überwinden, anstatt sie zu vermeiden, und so ihren eigenen Weg gehen. Serge hat nach dem Abitur bei der CFL als Lokführer angefangen und leitet heute eine Abteilung mit fast 500 Mitarbeitern.
Ob beschaulich auf den Wanderwegen der Kapverden oder inmitten des rasanten digitalen Wandels bei der CFL, Frédérique lebt ein perfektes Gleichgewicht zwischen ihrer Liebe zur unberührten Natur und ihrer Leidenschaft für die Digitalisierung.
Wenn sich Kreativität auf Eisenbahnen reimt, ist dies die Geschichte der „Dëppegéisser“ (die „Kesselflicker“), zweier Brüder, die den Weg der CFL gewählt haben, in unterschiedlichen Berufen, die es ihnen ermöglichen, in perfektem Gleichgewicht zwischen Berufsleben und musikalischer Karriere zu jonglieren.
Nico, der privat neugierig und kreativ ist, hatte bei der CFL schon mehrere Funktionen innen, denn eine Person mit so vielfältigen Interessen verharrt nur selten auf einer Arbeitsstelle.
Erfahren Sie, wie sich der Beruf des Eisenbahners durch die Integration von Virtual Reality in der Aus- und Weiterbildung verändert und für die Zukunft geöffnet hat, anhand des fesselnden Erfahrungsberichts von Feliciano, der bei der CFL für die Ausbildung von Lokführern zuständig ist.
Nach dem Abitur studierte Claire zunächst Physiotherapie, bevor sie sich für eine Karriere bei der Luxemburger Armee entschied. Die damals geltenden Altersgrenzen führten jedoch dazu, dass sie ihre Berufswahl überdenken und ihre Soldatenuniform ablegen musste. Heute ist sie Chefin der Region Nord der Abteilung Infrastrukturbetrieb (Exploitation Infrastructure) und erklärt uns ihren Werdegang seit ihrer Einstellung im Jahr 2009 als Fahrdienstleiterin.
Seit 2019 ist Stefanie eine von rund 20 Frauen unter den 260 Busfahrern der CFL und sorgt dafür, dass die Menschen sicher von A nach B kommen. Nachdem sie jahrelang als Floristin gearbeitet hat, hat sie den Beruf der Busfahrerin für sich entdeckt und fährt seitdem leidenschaftlich gerne Bus. Lernen Sie Stefanie kennen und erfahren Sie mehr über ihren spannenden Alltag, in dem kein Tag wie der andere ist.
Mit ihrer Tätigkeit als Bauingenieurin bei der CFL hat Katia ihre Berufung gefunden. Sie erfreut sich einer spannenden und verantwortungsvollen Karriere, die einen spürbaren Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt hat.
Es gibt Werdegänge, die begeistern, indem sie Hindernisse überwinden, anstatt sie zu vermeiden, und so ihren eigenen Weg gehen. Serge hat nach dem Abitur bei der CFL als Lokführer angefangen und leitet heute eine Abteilung mit fast 500 Mitarbeitern.
Ob beschaulich auf den Wanderwegen der Kapverden oder inmitten des rasanten digitalen Wandels bei der CFL, Frédérique lebt ein perfektes Gleichgewicht zwischen ihrer Liebe zur unberührten Natur und ihrer Leidenschaft für die Digitalisierung.