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Mitten im lebhaften Werkstattbetrieb in Bonnevoie, wo riesige Maschinen und imposante Züge rattern, arbeitet Natascha, Instandhaltungstechnikerin bei der CFL. Mit ihr öffnen wir ein Fotoalbum… ein Album, wie kein anderes. Jedes Foto erzählt ihre Geschichte, die Geschichte einer Kindheit voller Neugierde, die zu einem spannenden Beruf führt. Entdecken wir gemeinsam ihre Welt, in der Leidenschaft und Talent an erster Stelle stehen – fernab von Geschlechterrollen.

Stolz auf ihre Arbeit

Wenn du während einer Zugfahrt neben jemandem säßest und dich vorstellen und deinen Beruf beschreiben müsstest, was würdest du ihm dann sagen?

Ich würde ihm ohne zu zögern erklären, dass ich in der Werkstatt der CFL im Zentrum der Zugrevision tätig bin. Ich bin stolz darauf, Wartungstechnikerin zu sein und könnte stundenlang über meinen Beruf sprechen. Für manche mag es ein wenig absurd klingen, aber wenn ein Zug wieder auf die Schienen quer durch das Land fährt, fühle ich einen unglaublichen Stolz, weil ich weiß, dass wir einen Teil dazu beigetragen haben.

Bauen und Montieren – eine angeborene Leidenschaft.

Wenn du dieses Foto von dir als Kind betrachtest, kannst du uns erzählen, wie deine Leidenschaft für die Mechanik entstanden ist?

In dem Moment, als ich meine Hände gebrauchen konnte, habe ich sehr schnell begriffen, dass sie dafür gemacht sind, etwas zu erschaffen. Sei es mit Würfeln aus Stoff, Lego oder auch mit einfachen Holzstücken. Die Vorstellung, lange Jahre zu studieren, um sich schließlich hinter einem Computerbildschirm wiederzufinden, motivierte mich nicht im Geringsten. Erst etwas später, während eines Berufspraktikums, entdeckte ich meine Leidenschaft für Züge. Man kann wohl sagen, dass dies ein echter Auslöser war!

Die berufliche Liebe auf den ersten Blick

Was hat dich dazu bewogen, eine Ausbildung zur Instandhaltungstechnikerin zu absolvieren?

In der 9. Klasse [1] war ich von der Idee begeistert, ein Praktikum in einem Maschinenbauunternehmen zu machen. Eigentlich wusste ich schon damals, dass ich mich in diesem Bereich weiterentwickeln wollte. Die ersten Erfahrungen in einer Autowerkstatt waren nicht überzeugend, da ich mit größeren Maschinen arbeiten wollte. Es war also ganz natürlich, dass ich einige Jahre später an die Tür der CFL klopfte, um mein DAP Industriemechanik und Wartung zu absolvieren. Diese Monate in der Werkstatt waren eine Offenbarung für mich, ich fühlte mich dort sofort wohl und wusste in diesem Moment, dass ich dort bleiben wollte.

Gemeinsam arbeiten, ohne zu urteilen

Wenn du dieses Foto betrachtest, wie würdest du das Arbeitsumfeld bei der CFL beschreiben?

Es mag wie ein sehr männerdominiertes Arbeitsumfeld aussehen, aber es ist äußerst einseitig, es so darzustellen: Vom ersten Tag meines Praktikums an wurde ich von sehr hilfsbereiten Menschen begleitet und angeleitet. Ich arbeite nun schon seit sieben Jahren hier und muss sagen, dass mein Team einfach liebenswert ist. Wir arbeiten unter sehr guten Bedingungen, jeder hat sein Fachgebiet und die Tatsache, dass ich eine Frau bin, spielt absolut keine Rolle. Einige meiner männlichen Kollegen kommen manchmal zu mir, um mich um Rat zu fragen, es gab nie ein Vorurteil oder Sticheleien. Ich fühle mich hier eindeutig zugehörig, auch wenn ich das einzige Mädchen im Team bin.

Ein Alltag mit viel Bewegung

Kannst du uns einen für dich typischen Tag beschreiben?

Repetitive Arbeit ist wirklich nicht mein Ding. Hier muss ich zugeben, dass ich voll auf meine Kosten komme, denn wir haben sehr unterschiedliche Aufgaben. Auf die Generalüberholung eines Modells kann direkt danach der Austausch von Pantographen[2] an einem anderen Zug oder der Austausch von Schienenlagern an einer Lokomotive[3] folgen. Jeder Tag, jeder Auftrag, jede Aufgabe ist eine neue Herausforderung. Routine hat hier keinen Platz, und es ist diese Dynamik, die mich begeistert.

Urlaubsreif

Hier sehen wir ein wunderschönes Foto von dir, auf dem du mit deinem Hund wanderst. Kannst du uns etwas darüber erzählen, wie wichtig diese Momente für dich sind?

Ich mag meine Arbeit sehr, obwohl sie ziemlich sportlich ist und sehr oft von viel Lärm und Hektik begleitet wird. Sobald ich nach Hause komme, gehe ich als Erstes mit meinem Hund spazieren. Mit ihm kann ich dem Alltag entfliehen, sei es bei einem Spaziergang nach der Arbeit oder auch und vor allem während meines Urlaubs! Buddy begleitet mich überall hin! Gemeinsam sind wir auf unzähligen Pfaden durch Europa gewandert und haben uns mit atemberaubenden Landschaften konfrontiert. Diese Abenteuer mit ihm sind für mich ein wahrer Sauerstoffrausch und der beste Weg, um meine Batterien wieder aufzuladen. Ich nutze sie auch, um jedes Panorama festzuhalten, um meine andere Leidenschaft wieder aufleben zu lassen: das Fotografieren.

Ganz man selbst sein

Welchen Rat würdest du einer jungen Frau geben, die eine ähnliche Karriere wie du anstrebt?

Meine Erfahrung bei der CFL hat mir deutlich gezeigt, dass man mit Motivation seine Ziele erreichen kann. Ich fühle mich wertgeschätzt, ich bin Teil eines eingespielten Teams, das mich als vollwertige Kollegin betrachtet. In meiner Abteilung wird wirklich kein Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht. Meine Botschaft ist also ganz einfach: Ladies, seien Sie Sie selbst und haben Sie keine Angst, den Schritt zu wagen, Sie werden es nicht bereuen, denn letztlich ist es entscheidend, einen Job zu wählen, der Sie begeistert! Ihre Arbeit ist das, was Sie antreibt und was Sie einen großen Teil des Tages beschäftigt. Es wäre schade, wenn Sie sich eine gute Gelegenheit entgehen lassen würden, obwohl es sich lohnt!

Natascha ist ein großartiges Beispiel für Lebensfreude, Leidenschaft, Motivation und Professionalität. Sie wusste schon in jungen Jahren, dass sie sich in einem Umfeld bewegen wollte, das oft als männlich angesehen wird, aber sie hat sich von gesellschaftlichen Barrieren losgelöst und sich als wichtiges Bindeglied in der CFL-Werkstatt etabliert. Haben Sie Lust, ihre Welt zu entdecken?

Identifizieren Sie sich mit ihren Werten und ihrem Wissensdurst? Bei der CFL stehen Ihnen die Türen offen. Kommen Sie zu uns, bringen Sie Ihr Talent ein und schreiben Sie Ihre eigene Geschichte in dieser großen Familie. Bewerben Sie sich jetzt!

Die CFL-Gruppe legt besonderen Wert auf ein inklusives „WIR“, das alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einschließt. Was den Aktionsplan betrifft, den wir umsetzen, so deckt er verschiedene Bereiche ab, darunter die Einstellung und Karriereentwicklung, die Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben, Sicherheit und Hygiene am Arbeitsplatz, das Arbeitsumfeld sowie die Prävention von sexueller Belästigung und Sexismus.

Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf diesen Link.

[1] Die luxemburgische 9. Klasse entspricht der französischen „3ème“ und der belgischen „3ème secondaire“.

[2] Pantograph: Eine mechanische Vorrichtung auf dem Dach der Züge. Die Pantographen dienen dazu, den von den Oberleitungen kommenden elektrischen Strom aufzunehmen, um die Motoren des Zuges zu versorgen.

[3] Austausch der Lager22 an einer Lokomotive: Lager sind mechanische Bauteile, die dafür sorgen, dass sich die Räder von Lokomotiven mit minimaler Reibung drehen können. Im Laufe der Zeit verschleißen diese Teile und müssen ausgetauscht werden, um einen sicheren und effizienten Betrieb der Lokomotive zu gewährleisten. Dieser Vorgang erfordert spezialisierte technische Fähigkeiten.

Auch wenn sie ihre Vorliebe für die Digitalisierung erst im Laufe ihres Berufslebens entdeckt hat, begleitet Frédérique heute den digitalen Wandel im Instandhaltungszentrum der Abteilung „Trains et matériel“ (Züge und Material). Sie verbindet dies mit den anderen großen Leidenschaften ihres Lebens: dem Trekking und dem Wandern. Zwischen den beiden gibt es unendlich viele Berührungspunkte, erzählt sie uns.

Als Frédérique vor Kurzem zur CFL kam, kannte sie die Welt der Eisenbahn nur als Fahrgast. Mit Zügen ist sie in ihrem Leben schon oft unterwegs gewesen. Sie wurde in der Schweiz als Tochter französischer Eltern geboren, wuchs in Frankreich auf und lebte für ihr Studium in Deutschland, bevor es sie nach Luxemburg verschlug, wo sie ihr berufliches Leben ausbaute. Heute sind die Instandhaltungsprozesse von Zügen kein Geheimnis mehr für sie. Sie musste all das lernen, um die fachspezifischen Teams beim digitalen Wandel ihrer Arbeit besser unterstützen zu können. Sie ist das Bindeglied zwischen den fachlichen Teams und den Technik- und IT-Teams.

Als sie jung war, hätte sie wahrscheinlich nicht gedacht, dass sie sich einmal so gut mit den neuen Technologien auskennen würde. Sie wurde in eine Familie hineingeboren, die Aktivitäten im Freien schätzte und ihr die Liebe zum Wandern vermittelte, und war nicht der Typ, der seine Zeit vor dem Fernseher oder dem Computer verbrachte. „Ich bin übrigens alles andere als ein Digital Native“, sagt sie.

„Ich habe meinen ersten Computer erst ganz am Ende meines Studiums der Internationalen Wirtschaft in Saarbrücken bekommen. Aber das Leben hat mich nach einem sehr vielfältigen Werdegang immer wieder auf die digitale Schiene geführt.“

Mit Schwung Gipfel erklimmen

Sie hat nie – oder fast nie – das Wandern aufgegeben. Vom einfachen Wandern entwickelte sie sich zum Trekking, dann zum Bergsteigen, in immer schwindelerregenderen Höhen, wo sie unter Einsatz des Eispickels die Kälte bezwang. In ihrem Berufsleben kam sie vom Finanz- und Bankensektor, wo sie sowohl im Organisationsmanagement als auch in der Kundenbetreuung tätig war, in die Welt der KMUs, der kleinen und mittleren Unternehmen, sowie der Unternehmensgründung und schließlich in die aufstrebende Welt der Startups. Als die Welt immer digitaler wurde, die Digitalisierung alles erfasste und die Begriffe „künstliche Intelligenz“ und „Biotechnologie“ in aller Munde waren, nahm Frédériques Karriere ganz natürlich diesen neuen Weg.

Heute ist sie dank ihrer Fähigkeiten als Projektmanagerin und ihrer digitalen Kenntnisse die ideale Mitarbeiterin für das Instandhaltungszentrum der CFL. Sie versteht schnell die Arbeitsabläufe ihrer Fachkollegen und erkennt, wie diese verbessert werden können. Lädt man sie zu einem Gespräch mit einem Ingenieur oder einem Instandhaltungsplaner ein, fühlt sie sich wie ein Fisch im Wasser.

Die Berge als ruhiger Kontrast zu einem aufregenden Leben

Da wären die Alpen, immer und immer wieder. Die Berge Korsikas, durch die sich der berühmte Wanderweg GR20 schlängelt. Die Canyons im Sultanat Oman. Und so viele andere. Für Frédérique ist das Wandern eine Möglichkeit, neue Energie zu tanken und sich von der Technologie zu lösen. Auch wenn sie manchmal von der Regel abweicht: Schließlich sind GPS-Uhren und Karten-Apps für Wanderungen heute von großem Vorteil für Wanderer. Sie verwendet sie spärlich, versichert sie. Vor allem auf Trekkingtouren – mehrtägigen Wanderungen – bei denen man unterwegs in Zelten oder Hütten übernachtet, oft mehrere Grenzen zu Fuß überquert und „sich von der wilden Schönheit und einem anderen Zeitverhältnis völlig einnehmen lässt“.

Ihre Stimme klingt aufgeregt, als sie uns von einer zweiwöchigen Gruppen-Trekkingtour auf den Kapverden erzählt. „Wir haben eine ganze Insel durchquert, die lokale Bevölkerung kennengelernt und sind in die Lebensweise der Inseln eingetaucht, indem wir bei Einheimischen übernachtet haben. Obwohl es körperlich anstrengend war und die Enge unter uns zeitweise nervenaufreibend sein konnte, habe ich alles an diesem Abenteuer fernab des sterilen Rahmens des modernen Lebens genossen.“

Nicht zu vergessen die atemberaubend schönen Landschaften. „Auf der einen Seite der Insel herrscht eine gewisse Trockenheit, auf der anderen Seite üppiges Grün. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich die Landschaften verändern, wie sich die Natur durch Wind, Regen und Nässe verändert. Solche Erfahrungen lassen uns als Person wachsen, weil wir uns mit den Grundlagen des Lebens verbinden.“

Work-Nature-Balance

Dennoch sieht Frédérique das Trekking nicht als Gegensatz zu ihrem Job bei der CFL, wo sie mit ständig wechselnden Technologien in Berührung kommt und das Tempo stets schnell ist.

„Das Wunderbare ist, dass die Kombination dieser beiden Bereiche meines Lebens ganz natürlich ist“, sagt sie. Es gibt ein perfektes Gleichgewicht – und übrigens danke ich der CFL, die es mir ermöglicht, dieses Gleichgewicht zu wahren, indem sie mir Arbeitsbedingungen schafft, die Trekkingreisen ermöglichen.“

Das Trekking hat in ihr auch Eigenschaften geweckt, die ihr im Arbeitsalltag zugutekommen: Disziplin, Ausdauer und Optimismus. In meinem Beruf ist es wichtig, das Positive in den Dingen zu sehen“, sagt sie. Digitale Projekte werden in Etappen aufgebaut, mit Höhen und Tiefen. Es ist ein bisschen wie mit den Bergen. Es geht bergauf, es geht bergab. Es gibt Tage, die leichter sind als andere. Und das ist mein tägliches Leben. Man muss in der Lage sein, das Projekt unabhängig von den momentanen Bedingungen zu managen und die Teams zu motivieren, auch in den stürmischsten Zeiten auf Kurs zu bleiben. Die Idee, das Ziel im Auge zu behalten, ist sowohl beim Trekking als auch bei meiner täglichen Arbeit von grundlegender Bedeutung, denn das ist es, was es einem ermöglicht, Herausforderungen zu meistern.“

Und wenn der Druck groß wird, hat Frédérique das Glück, Kollegen aus verschiedenen Abteilungen zu treffen, die wie sie Mitglieder der Leichtathletikgruppe der CFL sind, um in einer kameradschaftlichen Atmosphäre einen guten Lauf zu bestreiten. Dieses Engagement in der Sportgemeinschaft der CFL ermöglicht es ihr auch, jedes Jahr an Läufen in Luxemburg oder in Europa bei internationalen Eisenbahnertreffen teilzunehmen.

„Allerdings bin ich fast die einzige Frau, die läuft! Wenn sich meine weiblichen Kollegen angesprochen fühlen, können sie sich mir gerne anschließen! Ich würde mich freuen, diese Leidenschaft mit ihnen zu teilen“.

Und wenn auch Sie nach einem Arbeitsumfeld suchen, das es Ihnen ermöglicht, Privat- und Berufsleben in Einklang zu bringen, dann werfen Sie einen Blick auf unsere Karriereseite: Wir sind auf der Suche nach neuen Mitarbeitern!

Die Tage in der Kabine des Portalkrans sind gezählt. Seit kurzem ist die Remote Operating System (ROS)-Technologie an allen drei Kränen in Betrieb. Die 15 Kranführer, die derzeit im Einsatz sind, werden künftig die Kräne aus der Ferne bedienen, und zwar an einem Arbeitsplatz mit sechs Bildschirmen, von dem ihnen nichts entgeht. Und sie genießen bessere Arbeitsbedingungen, da sie in einem komfortablen Büro zusammen mit ihren Arbeitskollegen im selben Raum arbeiten können. Dieses neue Arbeitsumfeld gefällt Yannick besonders gut, wie er uns begeistert erzählt.

Du bist letztes Jahr zur CFL-Gruppe gestoßen: Hast du schnell eine Leidenschaft für den Beruf des Kranführers entwickelt?

Yannick: „In der Tat! Und es ist ein Stück weit eine Überraschung für mich. Ich kam nach einer 20-jährigen Karriere in der französischen Armee zu CFL terminals. Ich fand schnell Gefallen an der Welt der Eisenbahn. Zunächst war ich Plattformoperator und habe mich dann sehr schnell, nach nur drei Monaten, auf Vorschlag meiner Vorgesetzten zum Kranführer weiterentwickelt. Das ist einer der Vorteile, bei der CFL zu arbeiten: Man genießt eine hohe Jobmobilität und kann schnell Aufstiegschancen und neue Weiterbildungsmöglichkeiten wahrnehmen. Das Führen des Krans erwies sich für mich schon in den ersten Tagen als begeisternd. Und innerhalb weniger Monate konnte ich zwei Arbeitsweisen beherrschen und vergleichen: die alte im Cockpit des Krans und die neue im Büro!“

Kannst du mir zuerst die alte Vorgehensweise erklären?

„Lassen Sie mich den Hintergrund erläutern. Der Beruf des Kranführers an einem multimodalen Terminal wie dem unseren besteht in seinen Grundzügen darin, Container oder Anhänger von einem Waggon zum anderen (auf dem Weg zu einem anderen Ziel) oder zu LKWs zu bewegen, die Waren abholen und über das Straßennetz zu ihren Empfängern transportieren. Sowohl im Kran als auch am neuen Arbeitsplatz im Büro sind die Arbeitsschritte identisch. Es geht um die Handhabung und die Translationsbewegungen, d. h. die Bewegungen von links nach rechts oder von vorne nach hinten und umgekehrt, sowie das Absenken der Greifer. Jede dieser Bewegungen wird durch menschliche Handgriffe ausgeführt, die entweder vom Kran oder vom Büro aus über Bildschirme erfolgen. Früher befand sich der Kranführer in der Kabine und leitete die Bewegungen mithilfe von Joysticks ein – er hatte also einen Blick von innen und erlebte die Bewegung physisch. Allerdings konnte er nicht alles sehen, da er keinen Zugang zu allen erforderlichen Blickwinkeln hatte.“

Das neue System verschafft also einen besseren Überblick?

„Wir haben ein Büro mit sechs Bildschirmen eingerichtet: Auf einen Blick haben wir Zugriff auf unsere Arbeitsaufträge, den Betriebszustand des Krans und vor allem auf die Kameras, die vier dieser Bildschirme einnehmen. Es gibt Kameras, die am Spreader befestigt sind und auf die oberen Ecken der Container gerichtet sind, um das Greifen der Container zu erleichtern, und auch auf die Enden der Greifer, um die Genauigkeit beim Einhängen zu erhöhen: So kann man an der richtigen Stelle anhalten und die Schutzplane nicht zerreißen, die bei der alten Methode oft abgerissen wurde. Zusätzlich können wir uns auf ein Kamerasystem verlassen, das am Portal befestigt ist: Mit einem Joystick auf unserem Schreibtisch können wir die Kameras ausrichten und sogar in die Bereiche hineinzoomen, die eine genauere Analyse erfordern.“

Es versteht sich von selbst, dass diese neue Art der Arbeit vom Schreibtisch aus den Kranführern mehr Komfort bietet?

„Unbestreitbar. In der Wärme des Büros ist die Arbeit angenehmer. Wir haben einen einfacheren und schnelleren Zugang zu den Annehmlichkeiten… Man muss bedenken, dass ein Kranführer früher nur sehr selten aus der Kabine stieg und oft sechs Stunden am Stück dort verbringen konnte. Heute müssen wir vielleicht noch raus, um den Containerwagen zu benutzen und Lasten aus dem Bereich der Portale zu bewegen, aber für alles, was die Kräne betrifft, bleiben wir im Büro.“

Das neue System wird dennoch zusammen mit einem Menschen betrieben, der die Lasten auf dem Boden bewegt: Warum?

„Manchmal gibt es zu viele unvorhersehbare Bewegungen um die Kräne herum, z. B. LKWs oder Menschen. Wir haben uns daher dafür entschieden, Bodenpersonal zu behalten, das die Züge, die Waggonregistrierungen, den Zustand der Container und Anhänger kontrolliert und schließlich sicherstellt, dass die Container richtig auf dem Waggon positioniert sind.“

„Einige Vorgänge sind auch komplexer und erfordern eine Person vor Ort. Ein Beispiel hierfür ist das Aufsetzen von Sattelaufliegern auf einen Waggon. Dazu muss der Bediener die Stützen hochfahren – die Maschine würde das nicht allein schaffen – und sich dann neben den Waggon stellen, um das Absenken des Aufliegers an die Adresse des Kranführers zu leiten, der im Büro das Kommando hat. In manchen Fällen bietet die Maschine noch keine Lösung, um den Menschen oder seine kommunikativen und demonstrativen Gesten zu ersetzen!“

Ist es vorstellbar, dass es eines Tages ein vollständig computergestütztes System geben wird ?

„Das ist sogar für die nahe Zukunft geplant! Allerdings wird alles computergesteuert, aber nicht automatisiert sein. Ein Computersystem kann alle Transporte durchführen, was eine erhebliche Zeitersparnis bedeutet, aber das Anhängen von Lasten, das Heben und das Einlagern bleiben Aufgaben, die von Menschen ausgeführt werden. Wir sparen viel Zeit, wenn wir den Kran anweisen können, sich an einer bestimmten Stelle im Lager oder senkrecht zu einem bestimmten Waggon zu positionieren, und wir können diesen Bewegungsablauf zum Beispiel nutzen, um die Kontrolle über einen anderen Kran zu übernehmen, ohne uns von unserem Sessel wegzubewegen.“

ROS ist eine Technologie, die in der Eisenbahnwelt noch nicht sehr verbreitet ist und derzeit vor allem im maritimen Sektor eingesetzt wird, wo sie in Häfen zum Einsatz kommt. Wenn auch Sie Teil eines Teams werden möchten, das die Eisenbahnwelt bewegt und mit ROS Pionierarbeit leistet, werfen Sie einen Blick auf unsere Stellenangebote.

Das ROS-Projekt wurde von der Europäischen Union mitfinanziert. Der Inhalt dieses Artikels liegt in der alleinigen Verantwortung der CFL-Gruppe und spiegelt nicht unbedingt die Meinung der Europäischen Union wider. 

Tauchen wir ein in den Alltag des Teams “ Vegetationsmanagement“. Das Team gehört zur Abteilung Infrastruktur Instandhaltung und besteht derzeit aus Nadia, der Umweltbeauftragten, und vier Umweltbetreuer, die auf dem Gelände arbeiten und die Gesundheit und das Wachstum von Pflanzen, Bäumen und Sträuchern genau überwachen.

Hallo Nadia! Wie lange liegt dir der Umweltschutz schon am Herzen?

Nadia: „Als ich jünger war, strebte ich eher eine Karriere als Architektin an. Aber im Laufe meiner Schulzeit absolvierte ich ein Praktikum auf einer Mülldeponie und ein weiteres in einem Ingenieurbüro, das mir einen Einblick in die Welt des Umweltschutzes verschaffte. Diese beiden sehr erfolgreichen Erfahrungen weckten in mir den Wunsch, ein generalistisches Studium im Bereich Umwelt zu absolvieren. Ich absolvierte ein Bachelorstudium in Deutschland und ein Masterstudium in Belgien. Es ist faszinierend in Zeiten, in denen das Umweltbewusstsein wächst, in einem Moment, in dem die Sorge um den Schutz unserer Ökosysteme jeden betrifft. Umwelt ist absolut global, es ermöglicht mir, im Herzen der Organisation unserer Unternehmen und im Herzen der Herausforderungen unserer Zeit zu agieren.“

Du hast dich dafür entschieden, bei der CFL in einem komplett neuen Team für Umweltmanagement anzufangen. Was hat dich an dieser Herausforderung gereizt?

„Tatsächlich gab es meine Stelle als Umweltbeauftragte vor meiner Einstellung nicht in dieser Form, und sie entspricht der Notwendigkeit, neue Wege für das Vegetationsmanagement zu entwickeln, mit Methoden, die den heutigen Umweltzielen entsprechen. Es ist sehr motivierend, die Möglichkeit zu haben, meine Position selbst zu gestalten und sich einer ökologischen Herausforderung unserer Zeit zu stellen, kreativ zu sein und innerhalb eines stabilen Rahmens wie der CFL einen Raum für Freiheit und Autonomie zu finden. Innerhalb eines rechtlichen Rahmens, der ebenfalls bindend ist, aber Kreativität erfordert, um die Einhaltung dessen zu gewährleisten.“

Ist die Pflege der Vegetation komplexer als man denkt?

„In der Tat geht es nicht nur darum, zu planen, das Unkraut von Zeit zu Zeit zu schneiden. Unsere Aufgabe ist es, die besten Lösungen für die Vegetationspflege zu ermitteln, mit dem Ziel, die Umwelt zu schonen und zugleich den Eisenbahnbetrieb nicht zu behindern und die Anforderungen der bestehenden Bauten an den Standorten zu erfüllen. Es gibt z. B. artenbedingte Einschränkungen: Hecken müssen z. B. nicht so häufig gepflegt werden wie andere Vegetationsarten. Wir müssen auch die Sicherheitsanforderungen des Eisenbahnverkehrs berücksichtigen und gute Nachbarschaft mit den Anwohnern pflegen, die Häuser auf unseren Strecken besitzen, und das alles im Einklang mit der Gesetzgebung, die sich in letzter Zeit ziemlich stark verändert. Das ergibt eine komplexe Gleichung, die unsere Kreativität fordert, um Lösungen zu erarbeiten, die alle Parteien zufrieden stellen.“

Was ist konkret die Aufgabe der Umweltbetreuer?

„Gemeinsam haben wir einen operativen Rahmen geschaffen, der es uns ermöglicht, unser Vegetationspflegeprogramm zu erstellen. Auf dieser Grundlage führen die Betreuer im Laufe des Jahres Schnitte und Pflegearbeiten in verschiedenen Zonen durch, wobei die Methoden und Verfahren auch je nach Gelände variieren. Ihre Arbeit wird auch vom Wetter beeinflusst, das wir in unseren Planungen ein Stück weit berücksichtigen müssen. Es kann auch vorkommen, dass unsere Pläne durch plötzliche Wetterereignisse durchkreuzt werden: In solchen Fällen machen wir es wie alle anderen auch, wir passen uns an.“

Wie sieht das Profil der Umweltbetreuer aus? Ist es eine Position, die für Menschen mit unterschiedlichen Backgrounds zugänglich ist?

„Zurzeit haben wir vier Betreuer. Einer ist ein erfahrener Eisenbahner mit viel Erfahrung in der Welt der CFL und ausgezeichneten Kenntnissen des luxemburgischen Landes. Die anderen drei sind Berufseinsteiger, die mehr oder weniger zur gleichen Zeit eingestellt wurden und die sich im Gymnasium auf den Bereich Umwelt spezialisiert haben.“

Wird das Team in Zukunft wachsen?

„Ganz gewiss. Es gibt viel zu tun, um unsere derzeitigen Methoden weiterzuentwickeln, die es uns noch nicht ermöglichen, das gewünschte Umweltideal zu erreichen. Die nächsten Jahre werden sehr interessant werden: Wir werden viel Zeit und Energie investieren müssen, um alle Herausforderungen, die auf uns zukommen, unter einen Hut zu bringen. Es ist schwer, die Zukunft vorherzusagen, aber man kann sich zum Beispiel vorstellen, dass der Einsatz von Pestiziden allmählich zurückgeht oder sogar verboten wird. Dann würden wir viele zusätzliche Arbeitskräfte benötigen, um die Wegränder ohne Chemikalien zu pflegen.

Denkbar wären auch mögliche CFL-Projekte zur Förderung der Biodiversität auf brachliegenden Flächen, auf denen neue Biotope geschaffen werden und Pflanzen und Kleintiere frei zusammenleben können. Diese Flächen müssten dann nach Regeln zum Schutz von Flora und Fauna gepflegt werden. Es ist klar, dass unser Team wachsen und seine Aktivitäten und Fachkenntnisse erweitern wird. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.

All das wird Zeit brauchen, wir funktionieren nach und nach, Schritt für Schritt und mit Respekt für den Eisenbahnbetrieb und seine Traditionen.“

Werden auch Sie Teil eines Unternehmens, das sich um seine Mitarbeiter und die Umwelt bemüht: Die CFL stellt ein.

Um zum Erreichen des nationalen Ziels der CO2-Neutralität bis 2050 beizutragen, haben die CFL eine umfassende Messung des CO2-Fußabdrucks des Unternehmens initiiert. Direkte und indirekte Emissionen werden unter die Lupe genommen, als erster Schritt einer Kampagne zur Reduzierung und Kompensation. Manuel, der diese Null-Kohlenstoff-Strategie leitet, orchestriert die Maßnahmen zur Kontrolle der Emissionen der CFL. Er erzählt uns von diesem spannenden Prozess.

Wie bist du Sicherheits- und Umweltkoordinator der CFL geworden?

Manuel : Ohne mich als Jugendlicher speziell zu Umweltfragen hingezogen gefühlt zu haben, hatte ich schon immer eine Vorliebe für Naturwissenschaften, insbesondere für Biologie. Das war auch das Studienfach, das ich für meinen Bachelor gewählt hatte. Von da an wurden Umweltfragen zu einer Selbstverständlichkeit, sowohl aus persönlichem Interesse als auch, weil die klimatischen Herausforderungen unserer Zeit das Thema zwangsläufig mit sich brachten. Dies geschah langsam, in kleinen Schritten, in einer ganz natürlichen Überschneidung von Biologie und Umweltwissenschaften, die natürlich in vielerlei Hinsicht miteinander verbunden sind. Ich habe dann einen Master in Management und Valorisierung von Wasserökosystemen gemacht – eine spannende Welt. Und vor sechs Jahren, nach einigen anderen Jobs, kam ich zur CFL in diese Position, die sich in letzter Zeit stark verändert hat, da sie sich mehr und mehr auf Umweltthemen konzentriert. Ich hatte nicht erwartet, in der Welt der Eisenbahn zu arbeiten, aber es ist eine inspirierende Welt, in der ich viele meiner wissenschaftlichen Interessen vereinen kann.

Kannst du die großen Ziele der 0-Kohlenstoff-Strategie, für die du verantwortlich bist, zusammenfassen?

Manuel : Zunächst geht es darum, sich unserer Auswirkungen auf die Umwelt in jeder Hinsicht bewusst zu werden und diese zu messen. Dies geschieht, indem wir den Eisenbahnbetrieb an sich berücksichtigen, aber auch die Emissionen, die mit der Büroarbeit verbunden sind, die Emissionen, die durch unsere Abfallwirtschaft und den Bau neuer Infrastrukturen entstehen. Wir beziehen unter anderem auch die Emissionen unserer Lieferanten und Subunternehmer sowie die Emissionen der Waren, die wir für unsere täglichen Aktivitäten kaufen, mit ein. Der erste Schritt ist die Erstellung einer Treibhausgasbilanz, d. h. die Berechnung unserer direkten Emissionen, d. h. der Emissionen, die direkt im Zusammenhang mit unseren Aktivitäten ausgestoßen werden, sowie unserer indirekten Emissionen, d. h. der Emissionen, die vor und nach unseren Aktivitäten ausgestoßen werden. Wir arbeiten daran, unternehmensweit abgestimmte und effiziente Methoden zur Durchführung dieser Berechnungen einzuführen, die bisher noch nie so umfassend durchgeführt wurden. Anschließend können wir auf der Grundlage dieser Daten Maßnahmen zur Reduzierung und möglicherweise sogar zum Ausgleich unserer Treibhausgasemissionen umsetzen.

„Die CFL möchte wirklich ein ökologisches Vorbild sein, indem sie die Treibhausgasemissionen, die mit ihren Aktivitäten verbunden sind, reduziert.“

Unterscheiden sich je nach den verschiedenen Emissionsquellen die Berechnungsmethoden?

Manuel : Jetzt, da wir eine Kalkulation für die Jahre 2019 bis 2021 durchgeführt haben, haben wir eine bessere Vorstellung von dem Arsenal an Methoden, das wir benötigen, um alle unsere Emissionen zu ermitteln. Ein Ingenieurbüro hat uns bei diesen komplexen Vorgängen begleitet, bei denen wir viele Daten sammeln, Schätzungen anhand verschiedener Berechnungsformeln vornehmen und die Daten effizient analysieren und miteinander verknüpfen müssen. Mit diesem Unternehmen wählten wir ein globales Rahmenkonzept namens Greenhouse Gas (GHG) Protocol – das ist eine standardisierte Methodik, die sich als sehr effektiv erwiesen hat. Zunächst musste eine CFL-Kartografie erstellt werden, die alle Facetten des Unternehmens unter dem Gesichtspunkt der CO2-Emissionen nachbildete, um sicherzustellen, dass keine Abteilung oder Aktivität vergessen wurde, die potenziell Treibhausgase produzieren könnte. Anschließend mussten wir die Daten sammeln und berechnen.

Kannst du konkrete Beispiele nennen?

Manuel : In manchen Fällen ist es einfach: Man weiß zum Beispiel genau, wie viel Diesel die CFL in einem Jahr gekauft und verbraucht hat. In anderen Fällen, wie z. B. bei Emissionen im Zusammenhang mit der Beheizung und Klimatisierung von Gebäuden, muss man jedoch insbesondere mit monetären Daten (den Beträgen der bezahlten Rechnungen) arbeiten und anhand der verfügbaren Daten Schätzungen vornehmen. Im Allgemeinen werden die Berechnungen für indirekte Emissionen auf der Grundlage einer Analyse der Ausgaben der CFL in Zusammenarbeit mit den Abteilungen für Buchhaltung und Finanzen durchgeführt. So werden beispielsweise Ausgaben für den Kauf von Büromaterial berücksichtigt. Wir nutzen auch Daten aus verschiedenen Umfragen, z. B. um die Emissionen zu messen, die durch die Fahrten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ihren Arbeitsplätzen entstehen, unabhängig davon, ob sie mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen. Ähnliche Schätzungen wurden für die CFL-Fahrgäste vorgenommen, um deren Emissionen auf den Fahrten zu unseren verschiedenen Bahnhöfen zu berechnen. Wir haben auch nationale Regierungsstatistiken über das Verkehrsverhalten der Luxemburger verwendet, die wir für unsere Schätzungen herangezogen haben. Wir gehen bei der Berechnung der indirekten Emissionen sehr weit, d. h. der Emissionen, die mit unseren Aktivitäten verbunden sind, aber nicht an unseren Standorten oder von unseren Maschinen ausgestoßen werden.

Gibt es Emissionen, die sich noch als unmöglich oder zu schwierig zu messen erweisen?

Manuel : Alle, die mit unseren digitalen Aktivitäten zusammenhängen, sind schwer in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Auch die Auswirkungen unseres Abfalls sind manchmal schwer zu messen. Im Gegensatz zu den direkten Emissionen, die wir bereits vollständig schätzen können, stellen die indirekten Emissionen insgesamt eine Herausforderung dar und es gibt noch viel Potenzial, ihre Erfassung zu verbessern. Hierfür benötige ich Unterstützung. Alle Menschen mit Erfahrung in der CO2-Bilanzierung und Fähigkeiten in der Datenanalyse sind bei der CFL willkommen, um uns bei dieser Herausforderung zu unterstützen.

Der nächste Schritt ist die Frage, wie die Emissionen reduziert oder kompensiert werden können? Welche Wege werden dafür in Betracht gezogen?

Manuel : Wir befinden uns in der Phase der Konsultation mit Vertretern verschiedener Hierarchieebenen der CFL, um zunächst zu erfassen, was es bereits gibt, und um Wege zu finden, wie die bereits vorhandenen guten Praktiken verallgemeinert und verfeinert werden können. Anschließend wird festgelegt, was umgesetzt werden soll, je nach den Gegebenheiten vor Ort und den Bedürfnissen der einzelnen Abteilungen, wobei auch versucht wird, alles, was möglich ist, zu zentralisieren, um Einzelmaßnahmen zu vermeiden, die wenig Wirkung haben. Das ist eine der Freuden meiner Arbeit: mit allen Abteilungen der CFL in einem großen kollektiven Gespräch zusammenzuarbeiten. Und so gelingt es uns, auf allen Ebenen wirklich etwas zu bewegen.

Werden auch Sie Teil eines nachhaltigen und verantwortungsbewussten Unternehmens: Die CFL stellt ein!